Tatjana Gribbe - Harfenistin mit Herz

Über die Harfe

Die Geschichte der Harfe reicht Jahrtausende von Jahren zurück, sie entstand aus dem Trigonon der Griechen. Auch die alten Ägypter verwendeten eine Art Harfe, die damals Bogenharfe genannt wurde. Im Mittelalter gab es bereits Instrumente, die fast so aussahen, wie heutige Harfen. Irische Harfner waren einst sehr mächtig, sie fungierten nicht selten als rechte Hand des Königs, hatten politischen Einfluss und wurden mit Ländereien beschenkt. Selbst zahlreiche Könige und Königinnen spielten dieses Instrument.

Heute erfreut sich die Harfe immer größerer Beliebtheit, sie ist nicht nur als Orchester-, sondern auch als solistisches Instrument nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Komponisten der Moderne schreiben für sie ihre Musik.

Die Harfe findet auch Anwendung in der Musiktherapie, in der Hospizarbeit und Psychotherapie, denn Harfenklängesenken Blutdruck, stabilisieren emotional und verlängern im buchstäblichen Sinn das Leben. Statistisch gesehen, leben Harfenistinnen und Harfenisten länger, als alle anderen Musiker. Und die gute Nachricht ist: Man kann mit dem Harfenspiel auch im fortgeschrittenen Erwachsenenalter beginnen.

Meine Harfen

Konzertharfe von Lyon und Healy " Chicago Concertino" und irische Harfe von Dusty Strings " Ravenna 34".

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Tatjana Gribbe - Harfenistin mit Herz - Harfen

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